UN beschließen historisches Abkommen 7. Juli 2017 122 Staaten haben am Freitagmorgen bei den Vereinten Nationen in New York einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen verabschiedet. Nach Jahrzehnten stockender Abrüstung senden sie eine klare Botschaft an die Atomwaffenstaaten... mehr

IFFF/WILPF

Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ist eine internationale Nichtregierungsorganisation mit nationalen Sektionen in über 40 Ländern und allen Kontinenten dieser Welt. Die IFFF/WILPF besitzt Beraterstatus* bei verschiedenen Gremien der Vereinten Nationen (UN) mit einem internationalen Büro in Genf und einem New Yorker Büro, das sich vor allem der Arbeit der UN widmet.

WILPF ist die älteste Frauen-Friedensorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung mitten im ersten Weltkrieg 1915 in Den Haag richtet sie sich gegen alle Formen von Krieg und Gewalt. Sie war maßgeblich an der Gründung der Vereinten Nationen (UN) beteiligt. Die IFFF/WILPF beteiligt sich an internationalen Kongressen und Weltfrauenkonferenzen und setzt sich auf nationaler Ebene für ihre Ziele ein. Mehr über WILPF ›

Aktion Aufschrei

Bundesweite Veranstaltungstermine der Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel unter: http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Veranstaltungstermine.69.0.html.

Neuigkeiten

19.05. 2019

Ende Gelände Newsletter #40 – Du weißt es

Niemand wird mehr sagen können: „Ich habe von nichts gewusst.“

Vom 19.-24. Juni ist „Ende Gelände“ im Rheinischen Kohlerevier.. Zu Tausenden werden wir die größte CO2-Quelle Europas blockieren. Weil der sofortige Kohleausstieg überlebensnotwendig ist. mehr

Essen, 3.Mai 2019: Ende Gelände unterstützt die heutigen Klimaproteste gegen die Hauptversammlung des Konzerns RWE in Essen. Im Angesicht der Klimakrise fordert das Klimabündnis einen sofortigen Kohleausstieg und kündigt Massenaktionen des zivilen Ungehorsams vom 19. bis 24. Juni 2019 im Rheinland an.

„Die Braunkohletagebaue von RWE sind eine der größten CO2 Quellen Europas und somit einer der Orte, der die Klimakrise verursacht. Ende Gelände stellt dem Kohlekonzern RWE ein Ultimatum bis zum 19. Juni 2019, um ihre Kohlekraftwerke abzuschalten und die Tagebaue stillzulegen. Verstreicht diese Frist aktionslos, werden sich aus ganz Europa tausende Klimaaktivisten auf den Weg ins Rheinland machen. Mit unseren Körpern werden wir uns vor die Kohlebagger stellen und die Zerstörung unserer Erde aufhalten. Wir schauen nicht tatenlos zu, wie Konzerne unsere Zukunft verfeuern,“ erklärt Kathrin Henneberger, Pressesprecherin von Ende Gelände.

„Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren, wir müssen jetzt handeln. Ungebremst rasen wir auf eine vier bis sechs Grad heißere Welt zu. In den Ländern des globalen Südens ist die Klimakrise bereits jetzt grausame Realität. Die aktuellen Auswirkungen der Klimakrise dort sind tödlich. Kohlekonzerne wie RWE sind aber nur an kurzfristigen Profiten interessiert. Deshalb müssen wir Klimaaktivisten Verantwortung übernehmen, mit zivilem Ungehorsam die Notbremse ziehen und RWE`s Braunkohletagebaue stilllegen.“

Kontakt:

Kathrin Henneberger:
+49 152 045 608 00
presse@ende-gelaende.org


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